Kirche von zu Hause - 2020
Auch in der Karwoche 2020 wird in vielen Gemeinden die Geschichte Jesu aus der Bibel gelesen. In diesem Jahr geschieht das in der Region Bad Münder (wie so vieles) virtuell. In fünf verschiedenen Kirchen(-gemeinden) haben jeweils zwei Personen Lesungen aufgenommen, Grundlage sind die Kapitel 19-24 des Lukasevangeliums.
Den Start macht am Dienstag die St. Martini-Gemeinde Hachmühlen, weiter geht es am Mittwoch mit der Lesung aus Flegessen, am Donnerstag aus der Petri-Pauli-Kirche in der Kernstadt, am Freitag aus der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer und am Sonntag ist Ostergeschichte aus der Kirche in Nettelrede zu hören.
Von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag erklingen darüber hinaus Gesänge aus der katholischen Liturgie.
Die Aufnahmen haben den Lesenden und Singenden viel Freude gemacht und wieder ein Stückchen mehr Verbundenheit unter den Nachbargemeinden geschaffen. Technisch realisiert wurde das Projekt von Jannik Daentzer, Matthias Ballmaier und Florian Bauer.
Jesus Weg ans Kreuz | 7. April 2020 | St. Martin Kirche Hachmühlen
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Lektorin/Lektor: Pastorin Frauke Kesper-Weinrich & Detlev Schmidt
Jesus Weg ans Kreuz | 8. April 2020 | St. Petri Kirche Flegessen
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Lektorin/Lektor: Silke Schrader & Jonte Schrader
Jesus Weg ans Kreuz | 9. April 2020 | Petri-Pauli-Kirche Bad Münder
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Lektorinnen: Pastorin Barbara Daentzer & Martina Kawalek
Jesus Weg ans Kreuz | 10. April 2020 | St. Johannes der Täufer Bad Münder
Die Improperien
Die Improperien oder Heilandsklagen (von lat. probrum: Vorwurf, Schelte) sind Gesänge in der Liturgie der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche. Sie gehören seit dem frühen Mittelalter zur Feier vom Leiden und Sterben Christi am Karfreitag. Darin erinnert Christus als Erlöser, an die in alttestamentlicher Zeit erwiesenen Heilstaten, zu denen das in der Passion erlittene Unrecht im Widerspruch steht: "Mein Volk, was habe ich dir getan, womit nur habe ich dich betrübt? Antworte mir.“ (www.herder.de)
Gesang: Matthias Ballmaier & Florian Bauer
Die Improperien oder Heilandsklagen (von lat. probrum: Vorwurf, Schelte) sind Gesänge in der Liturgie der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche. Sie gehören seit dem frühen Mittelalter zur Feier vom Leiden und Sterben Christi am Karfreitag. Darin erinnert Christus als Erlöser, an die in alttestamentlicher Zeit erwiesenen Heilstaten, zu denen das in der Passion erlittene Unrecht im Widerspruch steht: "Mein Volk, was habe ich dir getan, womit nur habe ich dich betrübt? Antworte mir.“ (www.herder.de)
Gesang: Matthias Ballmaier & Florian Bauer
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Lektorin/Lektor: Maria Ballmaier & Pfarrer Stephan Uchtmann
Ostersonntag | 12. April 2020 | St. Johannes der Täufer Bad Münder / St. Dionysius Kirche Nettelrede
Das Exsultet
Das Exsultet (lat. jauchzen/frohlocken) ist das in der römisch-katholischen Liturgie gesungene Osterlob der Lichtfeier zu Beginn der Osternacht. In hymnischer Begeisterung werden die heilsgeschichtlichen Ereignisse der Pascha-Nacht Israels und der Nacht der Auferweckung Jesu Christi erinnernd vergegenwärtigt, es wird diese Nacht gepriesen und unsere Rettung besungen.
Gesang: Florian Bauer
Ruf vor dem Evangelium in der Osternacht
Der Ruf vor dem Evangelium, auch „Akklamation vor der Verkündigung des Evangeliums“, ist ein Teil des Wortgottesdienstes in der heiligen Messe im Ritus der römisch-katholischen Kirche. In der Osternacht erklingt zum ersten Mal seit Aschermittwoch das Halleluja.
Orgel: Matthias Ballmaier - Gesang: Florian Bauer
Das Exsultet (lat. jauchzen/frohlocken) ist das in der römisch-katholischen Liturgie gesungene Osterlob der Lichtfeier zu Beginn der Osternacht. In hymnischer Begeisterung werden die heilsgeschichtlichen Ereignisse der Pascha-Nacht Israels und der Nacht der Auferweckung Jesu Christi erinnernd vergegenwärtigt, es wird diese Nacht gepriesen und unsere Rettung besungen.
Gesang: Florian Bauer
Ruf vor dem Evangelium in der Osternacht
Der Ruf vor dem Evangelium, auch „Akklamation vor der Verkündigung des Evangeliums“, ist ein Teil des Wortgottesdienstes in der heiligen Messe im Ritus der römisch-katholischen Kirche. In der Osternacht erklingt zum ersten Mal seit Aschermittwoch das Halleluja.
Orgel: Matthias Ballmaier - Gesang: Florian Bauer
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Lektorin/Lektor: Sandra Schmidt & Pastor Wolfgang Warnecke
Ostermontag | 13. April 2020 | St. Johannes der Täufer Bad Münder
GL 322: "Ihr Christen singet hocherfreut"
In der Übersetzung von Christoph Moufang von 1865 basiert das Lied auf dem zwölfstrophigen lateinischen Hymnus „O filii et filiae“, der zu Ostern und in der Osteroktav gesungen wird.
Gesang: Matthias Ballmaier & Florian Bauer
In der Übersetzung von Christoph Moufang von 1865 basiert das Lied auf dem zwölfstrophigen lateinischen Hymnus „O filii et filiae“, der zu Ostern und in der Osteroktav gesungen wird.
Gesang: Matthias Ballmaier & Florian Bauer